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AUF DIE SCHLÜSSEL – FERTIG – LOS!







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                                                                                          1   Die neue Wohnanlage bietet je fünf Wohneinheiten
                                                                                           und Tiefgarage.
                                                                                          2  Franz-Josef Obermaier wollte eigentlich Hub-
                                                                                           schrauberpilot werden – „Aber des ging halt ned,
                                                                                           der Vater hatte ja die Firma,“ erinnert er sich. So
                                                                                           übernahm er die Obermaier Bau GmbH in der
                                                                                           vierten Generation. Und ist heute sehr glücklich
                                                                                           darüber.
                                                                                          3  An jeder Stelle wird hochwertiger gearbeitet als der
                                                                                           Standard. Hier eine Laibungslüftungsanlage.
                                                                                          4  Eine 1000 m² große Tiefgarage bietet genügend
                                                                                           Stellplätze.

                        Neben eigenen Projekten baut die Franz Ober-  4
                        maier GmbH schlüsselfertige Häuser komplett
                        nach Kundenwunsch. „Viele haben das Grund-
                        stück bereits gekauft, manche haben auch schon
                        Pläne vom Architekten. Dann beraten wir die
                        Bauherren zur konkreten Vorgehensweise und
                        erstellen eine detaillierte und individuelle Baube-
                        schreibung, inklusive Zeit- und Kostenplanung“,
                        erklärt Reischenbeck. Sie prüfen, was gewünscht
                        und rechtlich möglich ist. Das reicht vom Dach-
                        ziegel bis zur Fliese, von der Heizungsanlage bis
                        zur Jalousie. „Der Kunde bekommt ein Pauschal-
     32                 angebot für die gewünschte Ausstattung, da sind
                        alle Kosten drin“, erklärt Obermaier. So weiß der
                        Kunde, mit welchem Budget er rechnen muss und
                        der Preis ändert sich nur, wenn der Kunde bei
                        den finalen Bemusterungen größere Änderungs-  Obermaier, Reischenbeck und alle Kollegen den-
                        wünsche hat, etwa die teureren Fliesen oder doch   ken dabei alles für den Kunden mit, auch Kleinig-
                        andere Bodenbeläge. „Unterm Strich stimmen die   keiten, etwa, auf welche Seite der Türanschlag
                        Gesamtpreisangebote aber immer, weil wir mit   kommt, oder ob statt Jalousien vielleicht doch
                        angemessenen Preisen, auf Basis der Vorbespre-  Raffrollos besser wären. Besonderes Augenmerk
                        chung, kalkulieren“, sagt Julia Obermaier. Ist der   legt Obermaier auch auf Bereiche, die die we-
                        Auftrag erteilt, bekommen die Kunden während   nigsten Kunden auf dem Schirm haben, wie das
                        des Bauverlaufs rechtzeitig Bescheid, wann und   Raumklima: „Da muss der Außenstein zum ver-
                        wo Bodenbeläge, Türen, Fenster, Armaturen oder   wendeten Innenstein passen, die Baustoffe unter-
                        das Bad ausgesucht werden sollen. Die Ausfüh-  einander abgestimmt sein und man muss an die
                        rungen begleitet und koordiniert das Bauunter-  Lüftungsanlagen denken.“ Hier wurde beispiels-
       Advertorial  ––––––––––––    Obermaier Bau  man dran bleiben, so Reischenbeck. „Im Zweifel   verbauten Lüftungen. Hinzu kommen Schall-
                                                                    weise eine dezentrale Lüftungsanlage verbaut, mit
                        nehmen dann bis ins letzte Detail. Damit unser
                                                                    einem Laibungslüfter und in den Rollladenkästen
                        Qualitätsstandard gehalten werden kann,  müsse
                        wird bei den Gewerken so lange nachgehakt, bis
                                                                    schutzkonzepte, die gerade in Mehrfamilienhäu-
                                                                    sern oder Wohnanlagen wichtig sind. Man will ja
                        es eben passt. Des wird mir auch ned zu blöd.“
                                                                    gut miteinander leben können. „Qualitativ liegen
                                                                    wir da immer ein bissl über der vorgegebenen
                                                                    Norm und kümmern uns auch um etwaige An-
                                                                    träge für Zuschüsse für energieeffizientes Bauen,
                                                                    wenn der Kunde das will“, erklärt Obermaier.







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